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Klinik für Angststörungen


HEMERA – Klinik mit Behandlungsschwerpunkt u.a. für Angststörungen

Die HEMERA-Klinik bietet eine altersübergreifende Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen, wobei der Schwerpunkt auf sog. internalisierenden Störungen wie Angststörungen, Depressionen und Essstörungen liegt. Somit entsteht ein Schutzrahmen für diese eher introvertierten Patienten; auch ist das Einleben in die Gruppe ähnlich betroffener Mitpatienten erleichtert. Das Behandlungskonzept kombiniert die entscheidenden Therapieelemente aus den Fachbereichen der Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch der Erwachsenenpsychiatrie und ist, als Gesamtklinik nur für Heranwachsende, damit einmalig in ganz Deutschland.

Hemera-Klinik

Die stationäre Behandlung von Angststörungen

Ein stationärer Aufenthalt in der Klinik HEMERA basiert auf einem professionellen Umfeld mit Fachärzten und ausgebildeten Therapeuten. So sind eine umfassende Diagnose und die erfolgreiche Behandlung der Angststörungen am besten möglich.
Intensive Gespräche des Angstpatienten mit psychiatrischen Fachärzten, Psychotherapeuten und Psychologen stehen hierbei zunächst im Vordergrund und bilden die Grundlage für die Gestaltung einer wirkungsvollen Therapie der Angststörung. Sie dienen auch dazu, herauszufinden, ob die Angststörung im Zusammenhang mit einer anderen psychischen Erkrankung, zum Beispiel einer Depression, auftritt. Die Behandlung erfolgt individuell abgestimmt auf den einzelnen Patienten. Neben Einzelpsychotherapie kommen Kreativtherapien und Gruppenpsychotherapien zum Tragen, bei Bedarf ergänzt durch schulisch-berufliche Perspektivenplanung. Freizeitaktivitäten mit Gleichaltrigen fördern Selbstbewusstsein und Lebensfreude. Belastungserprobungen in Schule, Arbeitstherapie oder Praktika sowie in therapeutischen Kurzbeurlaubungen nach Hause trainieren die Alltagsstabilität auf dem Wege zur Entlassung.


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